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ABSTÜRZE

Vor der Schließung des Flughafens am 30.Oktober 2008 wurde immer wieder betont, dass Tempelhof, trotz seiner innerstädtischen Lage, einer der sichersten Flughäfen der Welt sei.

Es gab jedoch auch einige Abstürze von Flugzeugen auf dem Tempelhofer Feld oder beim Landeanflug auf den Flughafen.

Bei den Probeflügen für die Eröffnung der Luftverkehrs-Linie Berlin-London im Jahr 1923 stürzte diese Maschine mit 4 Insassen auf dem Tempelhofer Feld ab.

 

 

 

 

 

Bruchlandung in Tempelhof, die D 373 "Stößer" (Werknummer 734)  war eine der letzten Junkers  F 13 der Deutschen Luft Hansa.

 

 

 

Auch während der Berlin-Blockade gab es Abstürze von Flugzeugen, die die Stadt mit Hilfsgütern versorgen sollten. Insgesamt starben für dieses Vorhaben 72 Menschen in Deutschland und Großbitannien bei 20 Flugzeugabstürzen.

 

 

 

Am 25. Juli 1948, kurz nach Mitternacht stürzte eine C-47 der US Air Force in ein Wohnhaus in der Friedenauer Handjerystraße 2.

 

Den letzten Absturz gab es am 24. Mai 2001 beim Landeanflug einer Beechcraft B36TC auf den Flughafen Tempelhof, vermutlich wegen eines Triebwerkausfalls. Trotz optimalen Flugwetters stürzte die Maschine in eine Laubenkolonie in Flughafennähe. Der Pilot und seine Ehefrau verbrannten bis zur Unkenntlichkeit. 

 

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